Das Aufkommen des politischen Antisemitismus ab den 1870er Jahren
Die große Mehrheit der jüdischen Bevölkerung Wiens um die Jahrhundertwende war sozial den unteren Mittelschichten zuzurechnen. weiterlesen
Die große Mehrheit der jüdischen Bevölkerung Wiens um die Jahrhundertwende war sozial den unteren Mittelschichten zuzurechnen. weiterlesen
Die vor dem Kärntner Tor gelegene Siedlung an den Ufern des Wienflusses verdankt ihren Namen ursprünglich einem Armenspital, das im 13. Jahrhundert von Herzog Leopold VI vor den Toren Wiens gestiftet wurde weiterlesen
Am 17. 3. 1848, vier Tage nach den ersten Wiener Straßenkämpfen und der überstürzten Flucht des Staatskanzlers Klemens Metternich, trug man in der Residenzstadt die Toten der Revolution zu Grabe. weiterlesen
Den Schritt, alle Konfessionen gleich zu behandeln und sämtliche antijüdischen Diskriminierungen tatsächlich zu beseitigen, unternahm erst die Revolution von 1848. weiterlesen
Die wichtigsten religiösen Einrichtungen der jüdischen Wieden lagen jenseits der Bezirksgrenzen. 1 weiterlesen
Als die Nazis im März 1938 die Macht im Land übernahmen, war die Israelitische Kultusgemeinde Wien (IKG) die größte jüdische Gemeinde des deutschsprachigen Raums und die drittgrößte des Kontinents. weiterlesen